Unser Leistungsumfang
- Wir planen und erstellen neue kathodische Korrosionsschutz-Anlagen (KKA).
- Wir überprüfen bestehende Anlagen mit dem Ziel, diese wo möglich im Hinblick auf Funktion, Energieverbrauch usw. zu optimieren.
- Darüberhinaus kümmern wir uns um Ihre KKA, erstellen ein Angebot über Wartungsvertragsarbeiten und führen diese wert- und funktionserhaltenden Arbeiten sorgfältig durch.
Unsere Erfahrungsschwerpunkte liegen beim Einsatz von KKAs in:
- Schwimmbädern
- Stahl/Edelstahlbehälter (Filter, Reaktionsbehälter…)
- Behälter aus Beton mit Stahlarmierung (Filter, Roh-, Spül-, Schwallwasserbehälter…)
- Trinkwasserwerken
- Stahl/Edelstahlbehälter (Filter, Reaktionsbehälter…)
- Behälter aus Beton mit Stahlarmierung (Filter, Reservoire, Wassertürme)
- Mineral- und Tafelwasseraufbereitung
- Stahl/Edelstahlbehälter (Filter, Reaktionsbehälter…)
- Rohrleitungen
- Brauereien
- Brauwasserbehälter aus Stahl/Edelstahl
- Rohre aus Stahl/Edelstahl
- Getränkeindustrie
- Stahl/Edelstahlbehälter (Filter, Lagertanks bzw. Stapelbehälter…)
- Rohre aus Stahl/Edelstahl
- Spezialkonstruktionen, wie Rohre, Nutzwassertank usw. aus Stahl/Edelstahl oder armiertem Beton
Häufige Fragen
- Sie haben bereits eine Kathodenschutz Anlage und wollen einen neuen Wartungspartner?
- Kein Problem! Wir betreuen nach vorheriger Begutachtung und Erstellen eines Wartungsvertragsangebotes auch Ihre Anlage.
- Funktioniert das System auch bei Salzwasser (Sole-, Meer-, Mineralwässern)?
- Ja! Ob in einem Behälter aus schwarzen Stahl, Edelstahl oder Beton mit Armierungseisen:
Der kathodische Korrosionsschutz passiviert den Stahl durch eine Verschiebung des sogenannten Schutzpotentials. Ebenfalls verändert er an der Behälterwand das lokale Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht im Wasser ganz behutsam. Regeltechnisch wird der Vorgang zuverlässig überwacht und die Bildung einer Schutzschichtbildung durch Kalkausfällung erzielt. Einzige Voraussetzung ist eine genügend hohe Wasserhärte bzw. Kalkgehalt des Wassers.
- Kann man kathodischen Korrosionsschutz auch für bereits korrodierte Behälter einsetzen?
- Ja! Unter der Voraussetzung, dass die mechanische Stabilität des Behälters gegeben ist, kann der IST-Zustand erhalten und bereits korrodierte Oberflächen vor weiterer Korrosion geschützt werden.
- Ich habe einen Behälter bei welchem sich die Beschichtung ablöst. Was soll ich tun?
- Neben dem Austausch durch einen Neubehälter (Kosten!) können Sie den Behälter vor Ort sandstrahlen und neu beschichten lassen.
Nachteil: Nach einer gewissen Zeit werden Sie erfahrungsgemäß diese Maßnahme wieder durchführen lassen müssen!
Oder: Sie belassen die noch intakte Beschichtung und ergänzen deren Fehlstellen durch den Einsatz des kathodischen Korrosionsschutzes.
- Benötigt der kathodische Korrosionsschutz viel Strom?
- Nein, nicht im Verhälnits zum Schaden, den auf Sicht die Behälterkorrosion verursacht: Ein Schwimmbadfilter mit einem Durchmesser von 1500 mm, welcher mit Wasser beaufschlagt wird, das sogar mit aggressivem Ozon versetzt ist, verbraucht nicht mehr Energie als eine 40-W-Glühbirne.
Über uns
Arved Kelm
Dipl. Ing. HTLGründer und Geschäftsführer KEWATECH GmbH
Berufslehre als Elektomechaniker
Abschluss als Elektroingenieur HTL an der Ingenieurschule in Muttenz bei Basel
1999 – 2014 Anstellung als technischer Leiter bei der Firma Guldager in Füllinsdorf
Wegen stark wachsender Nachfrage Gründung der Firma KEWATECH GmbH in Reigoldswil im Oktober 2015.
Seither hat KEWATECH erfolgreich dutzende Anlagen bereits mit kathodischem Korrosionsschutz ausgerüstet respektive Wartungsaufgaben in der Schweiz und Deutschland ausführen dürfen.
Referenzen
Namhafte Anlagenbauer, Ingenieure und Grosskunden wie z.B. Stadtwerke zählen zu unseren treuen und zufriedenen Kunden.
Gerne nennen wir Ihnen Referenzen aus Ihrem Bereich bzw. Ihrem Gebiet.
Kontakt
KEWATECH GmbHIm Stacher 5
CH-4418 Reigoldswil
Tel: +41 (0)79 195 45 40
Impressum - Datenschutzerklärung